Mit der Zeit merke ich, wie ich immer ruhiger werde. Ich muss nicht mehr lachen, & meine Augen haben aufgehört zu tränen.
Ich muss an P. denken. So ziemlich der einzige Mensch, dem ich sonst länger in die Augen schaue. Wenn auch etwas unfreiwillig. Eigentlich nur, weil er mich in Gesprächen durchgängig anschaut. Meinen Blick festhält.
In meinem Kopf verwandeln sich die blauen Augen, in die ich gerade blicke in seine grünen Augen. Erinnerungen steigen auf, an diese schöne Zeit im Sommer. Ich werde ganz ruhig, denke nicht mehr nach. Sehe nur nur Bilder vor meinem geistigen Auge, spüre längst vergangene Berührungen auf meiner Haut.
Die fünf Minuten sind um, ich kehre langsam wieder in die Realität zurück.
Alles ist gut.
-selbstgeschrieben-
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